Langsam wanderten wir um die Pferdekoppel, flüsterten nur und hielten trotzdem meist umsonst Ausschau nach den gefiederten Freunden. Sie hatten sich in Büsche und Bäume zurückgezogen, wo sie wohl dick aufgeplustert niedrigen Temperaturen und Wind trotzten. Mit großer Anstrengung, immer den leisen Rufen folgend, entdeckten wir Blau- und Kohlmeisen, eine Ringeltaube, die Efeubeeren naschte und ein paar Krähen. Von Zaunkönig, Rotkehlchen, Finken und Sperlingen keine Spur.
Aber ein altes Vogelnest fanden wir …