In einer einstündigen Zusammenkunft beratschlagten die Mitglieder der Arbeitsgruppe, wie der Verein mit der Absage der Bürgermeisterin auf Nachforderungen zum Entwurf eines städtebaulichen Vertrags umgeht. Die Gemeinde Schwielowsee hatte im Mai erklärt, aus rechtlichen Gründen nicht den Forderungen der Mitgliederversammlung entsprechen zu können.
Dabei geht es um gemeindliche Pläne eines Siedlungsneubaus in einem geschützten Waldgebiet, die vom Verein in dieser Form nicht mitgetragen werden können, da sie u.a. gegen den Sinn von naturschutzrechtlichen Bestimmungen sowie die Ortsgestaltungssatzung verstoßen.
Bei der Zusammenkunft wurden Beschlüsse gefasst, die in Kürze den Mitgliedern des Vereins bekannt gemacht werden.